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Sicherheitstipps Kreditkarten

Um gegen neue Betrugsmuster gerüstet zu sein, passen wir unsere Prozesse und Systeme laufend an. Hier einige wichtige Hinweise, wie Sie sich vor Kartenmissbrauch schützen können.

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Warnung durch die Kantonspolizei Zürich

Aktuell verzeichnen wir eine Zunahme betrügerischer E-Mails, die im vermeintlichen Namen von Swisscard verbreitet werden.

Cybercrimepolice - Swisscard-Mail «Aktivierung SecureCode» ist Phishing

Swisscard wird Sie nie per E-Mail auffordern, eine Aktivierung vorzunehmen.

Empfehlungen beim Onlineshopping:

  • Lesen Sie Bewertungen (z. B. Google-Rezensionen oder Bewertungen auf Trustpilot), bevor Sie bei einem Onlineshop einkaufen.
  • Geben Sie immer die Internetadresse (URL) direkt in die Adresszeile des Browsers ein, statt auf Links zu klicken. Gefälschte Internetseiten mit Topangeboten werden oft für kurze Zeit als Werbung gesponsert und tauchen in Google-Suchen ganz oben auf.
  • Seriöse Onlineshops und Websites übertragen Ihre Daten nur verschlüsselt. Achten Sie z. B. auf das Schloss-Symbol in der Adresszeile Ihres Internetbrowsers.
  • In der Schweiz herrscht Impressumspflicht für kommerzielle Internetauftritte, wenn Waren oder Dienstleistungen verkauft werden. Name und Adresse der Firma sowie Kontaktmöglichkeiten (Telefonnummer, E-Mail-Adresse) müssen vorhanden sein. Trauen Sie keinem Webshop ohne Impressum.

Seien Sie wachsam bei:

 

Nachrichten, die Sie unaufgefordert  oder von unbekannten Absendern erhalten: 

  • Keine Links in Nachrichten anklicken.
  • Keine Daten bestätigen, um Konten und Kreditkarten zu verifizieren.
  • Lassen Sie sich nicht von Fristen oder Konsequenzen unter Druck setzen.
  • Falls Sie eine SMS mit Code (mTAN) erhalten, diesen aber nicht selbst bestellt haben, melden Sie sich umgehend bei unserem Kundendienst.
  • Überprüfen Sie die Rechtschreibung. Phishing-Mails und -SMS werden häufig durch Programme übersetzt und beinhalten Fehler.
  • Überprüfen Sie den Absender. Spoofing: Die Absendermailadresse kann auf den ersten Blick zuverlässig erscheinen, wird jedoch die effektive Adresse geprüft (je nach Mailprogramm «aufklappen» oder Mail weiterleiten, um die Details zu sehen), wird ersichtlich, dass es sich nicht um einen vertrauenswürdigen Absender handelt.

Angeboten, die ausserordentlich gut erscheinen:

  • Webseiten mit stark reduzierten Markenartikeln oder eigentlich ausverkaufter Ware.
  • Wettbewerbsgewinne jeglicher Art.
  • Überdurchschnittliche Investitionsrenditen. Schnäppchen, die fast zu gut sind, um wahr zu sein? Vielleicht das letzte Stück im Angebot und nur für kurze Zeit? 

Aufforderungen, in Vorleistung zu gehen:

  • Bezahlen Sie keine Gebühren, Versicherungen, Transportkosten, Garantien oder Ähnliches für den Verkauf Ihrer Ware.

Fremdzugriffen oder Fremdwartung Ihrer Geräte:

  • Erlauben Sie niemandem, Ihren Computer aus der Ferne zu warten. 
  • Betrüger geben unter falschem Deckmantel wie z. B. jenem der Polizei oder von Microsoft vor, Betrug zu bekämpfen, und versuchen dann mittels Fernwartungsprogrammen wie z. B. AnyDesk, Ihre Daten und Informationen zu stehlen.

Nehmen Sie vor einer Bezahlung Kontakt mit der Person oder Firma auf:

  • Vergewissern Sie sich über einen anderen Kanal oder eine bekannte Nummer hinsichtlich der Echtheit einer Anfrage.
  • Aufforderungen von Firmen, Ihre Zahlung zu wiederholen, können gefälscht sein.
  • Kontaktaufnahmen von Ihren Bekannten über neue Nummern oder E-Mail-Adressen mit Zahlungsanfragen können von Betrügern stammen.

Weitere Informationen zur sicheren und verantwortungsvollen Verwendung von Kreditkarten finden Sie auf den folgenden Webseiten: